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 Neutral-Kopfzeile
        

Aus den Akten

 

Das Verhältnis zwischen dem Fürstentum Sealand und den Behörden der Bundesrepublik Deutschland
Über fünfzig Durchsuchungen durch Bundesbehörden in Büros, Banken, Privaträumen der Repräsentanten des Fürstentums Sealand in Deutschland sowie in Wohnungen von befreundeten Personen.


Sämtliche Verfahren wurden eingestellt.


 

Grußwort zum Jahreswechsel 2015-2016

Unsere im Jahresgruß 2014-2015 angekündigten Bemühungen haben unter anderem zu folgenden Ergebnissen geführt:

Wir haben die Bundeskanzlerin Dr. Merkel, den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Woidke, den Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller, den Innenminister De Maizière, den Rundfunk rbb alle dahingehend informiert, dass wir den Asylanten den Zugang zur Vril-Technologie mittels kostenloser Tests auch praktisch ermöglichen. Keine der angeschriebenen Personen hat jedoch die kostenlos angebotene Testmöglichkeit noch die Einladung zu einem persönlichen Gespräch wahrgenommen. Die Vril-Energie kann weder zerstört noch verhindert werden.

Die komplette Dokumentation ist hier als PDF-Datei PDF zu finden.

Die mittlerweile bürgerkriegsähnlichen Zustände in Deutschland haben uns in der Erkenntnis bestätigt, dass nur die teilweise Freigabe der Vril-Technologie eine Lösung bieten wird. Wie bereits mehrfach angekündigt, kann nur die bedingungslose Kapitulation der USA und der sie beherrschenden Glaubensgemeinschaft den Weg zu Frieden in der Welt bereiten. Die Federführung für diese Maßnahmen ist von der Regierungskommission VRILIA übernommen worden, dies ist prüfbar und alternativlos.

Das zunehmende Verständnis der Weltöffentlichkeit wird uns in unseren Zielen weiterhin bestärken, was ja auch auf der Klimakonferenz in Paris von allen Staaten der Welt so entschieden wurde.

Bitte lesen Sie dazu auch diese beiden Dokumentationen:

http://www.causa-nostra.com/Ausblick/Die-Rueckkehr-der-Vril-Leute--a0906a03.htm

http://globalfire.tv/nj/15de/juden/25nja_die_luege_bebt.htm

Die entsprechenden PDFs finden sich PDF-Datei hier und PDF-Datei hier.

Wir wünschen allen Mitdenkern und Mitstreitern ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, in der Hoffnung, dass dies auch einen Wechsel in der Weltpolitik bringen wird.

Johannes W. F. Seiger                                                      Urs Thoenen
Mitglied der Regierungskommission Vrilia                  Minister für Kultur und Information
der Principality of Sealand


Grüße zum Jahreswechsel 2014/2015

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Unsere langjährigen Bemühungen zur Beendigung des Besatzungsstatus in Deutschland durch einen Friedensvertrag und damit zur Streichung des auf dem Gebiet der so genannten BRD fortbestehenden Deutschen Reiches von der Feindstaatenliste der UNO müssen wir leider als gescheitert ansehen.

In unserer im November und Dezember 2014 mit dem Auswärtigen Amt geführten Korrespondenz (Dr. Moschtaghi) wurde uns schriftlich mitgeteilt, dass in der “Bundesrepublik Deutschland” nur Diplomaten die Unversehrtheit ihrer Person genießen. Damit wurde erneut festgestellt, was jeder Informierte weiß, dass schon auf Grund der Vorbehaltsrechte der Alliierten (USA) für keinen Deutschen die Unverletzlichkeit seiner Person völkerrechtlich gesichert ist.

Die VRIL-Technologie wird, wie bereits mitgeteilt, verstärkt gegen die USA auf verschiedenen Ebenen eingesetzt. Offenbar wollen die Vereinigten Staaten eine Kriegsentscheidung herbeiführen. Der Wirtschaftskrieg ist längst eröffnet, vor allem durch die gegenwärtige Ölpreis-Manipulation. Aber der eigentliche Gegner kann so nicht beeindruckt werden. Die alles entscheidende Energiefrage ist auf eine völlig neue Art beantwortet. Was das heißt, wird immer deutlicher sichtbar werden. Der Ausstieg von EON aus der konventionellen Energieversorgung ist erst der Anfang.

Wir werden als Verbündeter der Kräfte, die der Menschheit zu einem Durchbruch in der Bewusstseins-Frage und damit auch der Energie-Frage verhelfen wollen, das in unserem Bereich Mögliche tun, um durch weitere gezielte, durchaus auch militärisch wirksame Einsätze der VRIL-Technologie vor allem dem deutschen Volk, aber auch allen Staaten, die dem Vernichtungsstreben der stürzenden Weltmacht USA widerstehen wollen, bei der bevorstehenden Beendigung der längst nicht mehr haltbaren Zustände beizustehen.

Die Entwicklungen im Jahre 2014, soweit wir daran beteiligt sind, können Sie auf www.principality-of-sealand.ch/neu_d.html nachlesen.

Wir wünschen allen Deutschen, allen Europäern und allen friedliebenden Menschen der Welt ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2015.

Dezember 2014

 

Johannes W. F. Seiger
Mitglied der Regierungskommission VRILIA

Urs Thonen
Minister für Kultur
und lnformation

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Der Sealand Brief

Sealand-Brief 1 / 2014

 

 

Inhalt
100 Jahre Geschichtslügen ...
MO Externlink 24 Adolf Hitler 1938 in der “Time”: Mann des Jahres
Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen
Die "Bundesrepublik Deutschland" ist kein Staat, sondern eine eingetragene Handelsfirma! 
Alles in einer pdf-Datei lesen ...

100 Jahre Geschichtslügen ...

 

Gelegentlich dürfen und müssen wir uns daran erinnern – wie jetzt zu Beginn des Gedenkjahres 2014 –, dass die vermeintlichen Sieger des weiterhin andauernden Welt-Krieges immer noch ihre absurden Lügen als Geschichte ausgeben. Sie haben es nötig. Immer wieder scheinen jedoch unter dem nach und nach in Fetzen gehenden Schamtuch der armen Historia zumindest die Spuren ihrer Vergewaltigungen auf. So erneut im Fall Rudolf Hess. Der englische Marine-Historiker Peter Padfield hat in einem neuen Buch wieder einmal nachgewiesen, dass Hess 1941 mit einem konkreten Friedensangebot nach England flog. Wir wissen, dass Frieden mit Deutschland nicht im Interesse der die angloamerikanische Politik bestimmenden britisch-zionistischen Clubs lag – noch liegt. Weder gab es irgendwann eine Hoffnung auf Neutralität Englands noch gar auf Friedensverhandlungen. Der Reichsführung war die anglo-amerikanisch-zionistische Marschrichtung auf die ultimate Vernichtung Deutschlands offenbar nicht deutlich genug. Hess zumindest wollte der Sprache der Tatsachen nicht ohne Prüfung glauben. Hitler ließ ihn nach England fliegen. Nach seiner gescheiterten Mission stand der Vernichtungswille der anglo-zionistischen  Geheimgesellschaften gegen Deutschland für die Reichsführung außer Zweifel. Der Kampf um eine Zukunft der menschlichen Zivilisation war damit allein auf den Opferwillen des deutschen Volkes gestützt. Die Geschichte wird von daher ganz neu zu schreiben sein.

Die Regierung der PRINCIPALITY OF SEALAND als beauftragter Sachwalter der Vril-Technologie des Deutschen Reiches hält bislang immer noch unbeirrt daran fest, dass ein Frieden durch Verhandlungen prinzipiell möglich ist. Sie ist aber auch für den unerwünschten Erweis des Gegenteils offen. Dessen Konsequenzen wurden schon mehrfach angedeutet. ...

Urs Thoenen
Präsident des Sealand Business Club
im Januar 2014

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interner Link Sealand-Briefe im Sealand Business Club

 

Grüße zum Jahreswechsel 2013/2014

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Die bisherigen Reaktionen auf unsere im Jahresgruß 2012/2013 gestellten Forderung zur Beendigung des Zweiten Weltkriegs und die Wiederherstellung des souveränen Deutschen Reichs durch den längst überfälligen Friedensvertrag haben die Notwendigkeit aufgezeigt, dass weitere Freigaben der Vril-Technologie zwingend erforderlich sind.

Das bandenhafte Verhalten des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD), des Justizministers Dr. Volkmar Schöneburg (Die Linke) sowie des Generalstaatsanwaltes in Brandenburg Dr. Erado Rautenberg hat nicht ganz unerwartet dazu geführt, dass Herr Platzeck vom Amt des Ministerpräsidenten zurücktreten und auf eine Kandidatur für den Landtag 2014 verzichten musste. Der Justizminister Dr. Schöneburg hat vor wenigen Tagen ebenfalls voraussehbar seinen Rücktritt erklärt, was in den Medien als größter Justizskandal in Brandenburg gewertet wurde. Die Zukunft des Generalstaatsanwalts wird sich im Jahre 2014 entscheiden. Vergleiche die Gesamt-Dokumentation “Brandenburgische Justiz Nr. 8”,

http://www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/brandjustiz8.html

Dokumente mit allen Anlagen komplett, 32 MB:

http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/brandjustiz8_cpl.pdf

Ein von uns gewünschtes klärendes Gespräch mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke in Sachen Sealand GmbH & Co. KG, Aktenzeichen AG 35IN71/99 wurde abgelehnt.

Wir haben die Luftfahrtsgesellschaften Lufthansa, Air Berlin, Swiss und Lauda Air dahingehend informiert, dass bei weiterer Freigabe der Vril-Technologien eine Überprüfung sämtlicher elektronischen Systeme im Flugverkehr von ihnen dringend zur Wahrung der Sicherheit des Flugverkehrs vorgenommen werden muss.

Da die Bundesregierung unter Frau Dr. Angela Merkel nicht für die Interessen des Deutschen Reichs zuständig ist, sieht sich die Regierungskommission Vrilia, vertreten durch Johannes W. F. Seiger, zu diesem Schritt gezwungen.

Ferner werden wir die UNO veranlassen, zur Vorbereitung der Friedensverträge mit den bis heute mit den Deutschen Reich im Krieg befindlichen Uno-Staaten vorab die Interventionsklauseln (“Feindstaatenklauseln”) der Art. 53 und 107 der Charta zu streichen. Vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Feindstaatenklausel

Zu Art. 53 und 107 der UNO-Charta: http://www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_d.html

Zur Feindstaatenliste: http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/unfeindstaaten.pdf

Die Entwicklungen im Jahre 2013 können Sie auf www.principality-of-sealand.ch/neu_d.htmlnachlesen.

Wir wünschen allen Reichsdeutschen, allen Europäern und allen Menschen der Welt, die guten Willens sind, ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2014.

Dezember 2013

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Pressemitteilung vom 21. Dezember 2012

Diese Pressemitteilung als pdf

PRINCIPALITY OF SEALAND

Prime Minister

Grüße zum Jahreswechsel 2012/2013

Auf Grund des Freundschafts-und Konsularvertrages mit der Kommissarischen Reichsregierung des Deutschen Reiches - genehmigt durch den SHAEF-Gesetzgeber USA, vertreten durch den damaligen Präsidenten Bill Clinton - siehe die komplette Dokumentation als PDF unter interner Link http://www.principality-of-sealand.ch/chronologie/freundschdr_d.html - sieht sich die Regierungskommission Vrilia veranlasst, weitere Technologien der Vril-Energie freizugeben, um durch strategische Mittel die Beendigung des Zweiten Weltkrieges durch den völkerrechtlich längst überfälligen Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den "Siegermächten" des Zweiten Weltkrieges zum Wohle aller Menschen herbeizuführen.

Zur Zeit besteht lediglich Waffenstillstand (siehe Feindstaatenklausel in den Artikeln 53 und 107 in der Charta der Vereinten Nationen), so dass von beiden Seiten die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden können. Solange ein Krieg nicht durch einen Friedensvertrag beendet ist, hat niemand das Recht, sich Siegermacht zu nennen.

Die gegenwärtige Situation in Deutschland. Europa und der gesamten Welt - Unruhen, soziale Verarmung durch Absenkung der Armutsgrenze - ist das Ergebnis der Willfähngkeit der Politik gegenüber der Hochfinanz.

Allen Schwierigkeiten zum Trotz wünschen wir Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr

Johannes W. F. Seiger
Prime Minister und Staatsratsvorsitzender
Urs Thoenen
Minister für Information und Kultur
Hans Jürgen Sauerbrey
Leiter der diplomatischen Vertretung im Deutschen Reich

 

 

 

Extra: MO Internlink 1 24 USA schaffen militärisch-polizeiliche Behörde in Deutschland
PDF File Bundestagsdokument als pdf

Pressemitteilung Juni 2012

Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?

Die hier verlinkte Dokumentation beweist die ernsthaften Friedensbemühungen der Reichsregierung unter Reichskanzler Adolf Hitler, die jedoch unter anderen von Winston Churchill im Auftrag des jüdischen Weltkongresses abgeblockt wurden.
MO Internlink 1 24 http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/wer-begann-den-zweiten-weltkrieg.html
(hier als pdf)

Nachdem sich die Beziehungen zwischen der Regierung der Principality of Sealand und der Bundesrepublik Deutschland (hier speziell das MO Internlink 1 24 rechtswidrige Verhalten der Brandenburgischen Justiz) weiterhin verschlechtert haben, werden wir nun wie angekündigt Teile der MO Internlink 1 24 Vril-Technologie zunächst an die ärmsten der armen Länder übergeben, die dringend eine freie und kostenlose Energiequelle brauchen, über die sie autonom verfügen können.

Dabei ist wichtig anzumerken, dass alle Handlungen der jeweiligen Bundesregierung seit Kriegsende bis heute ausschließlich von den interner Link SHAEF-Gesetzgebungen der Allierten geleitet sind.

Die Länder auf der UNO-Feindstaatenliste (und hier; siehe auch die Feindstaatenklauseln Artikel 53 und 107 der UNO-Charta) befinden sich formal und faktisch noch immer im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich. Falls bis Ende dieses Jahres keines dieser Länder bereit ist, diesen Zustand zu beenden, werden wir zum Wohle der Bevölkerung dieser Länder auch ihnen den Zugang zur kostenlosen kosmischen Energie übergeben. Über die Konsequenzen dieser Freigabe sollten sich die Verantwortlichen im Klaren sein.
Diese Ankündigung ist endgültig und für die Regierungskommission ‹Vrilia› bindend.

Im Auftrag der Regierungskommission ‹Vrilia›
gez. Johannes W. F. Seiger

 

Der Sealand-Generator Flyer zum Ausdrucken.

Kurze Information auf einem Flyer (Faltblatt).

Als Nicola Tesla, Viktor Schauberger, Karl Schappeller und andere einen weltweiten Aufbruch in der Energieerzeugung auslösten, arbeiteten Wissenschaftler und Ingenieure in Deutschland offiziell an der Erforschung und Nutzung der Vril-Energie, die u.a. in den Bau deutscher Flugscheiben mündeten.

Insbesondere Admiral Canaris und Generaloberst Udet hatten die Tragweite der Vril-Technologie erkannt und über das Kriegsende hinaus deren Bestand gesichert.

MO Internlink 1 24 Lesen Sie mehr ...

11. Juni 2011
Principality of Sealand  
Urs Thoenen
Minister for Cultural Affairs and Information

Sealand-Dokumente:
Internationale Verträge und Rechtsakte mit der Regierung der Principality of Sealand
(unter anderem mit Russland, Lettland ...), welche die de facto und de jure Anerkennung dokumentieren!
Download
www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/sealand_vertraege.pdf

Pressemitteilung vom 5. März 2013
Brandenburg Nr. 9 / Berlin Nr. 1

Anzeige des bandenhaften Verhaltens der Regierung und der Justiz
in Brandenburg und Berlin bei

 

JICTC
Joint Interagency Counter-Trafficking Center

http://www.eucom.mil/organization/command-structure/JICTC

From: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sent: Thursday, February 14, 2013 9:41 AM
To: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Cc: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Subject: Platzeck - Brandenburgische Justiz

An:
Army Brig. Gen. Mark D. Scraba

Sehr geehrter Herr Scraba,

auf Grund des Freundschafts- und Konsularvertrages mit der Kommissarischen Reichsregierung, genehmigt durch den damaligen Präsidenten Bill Clinton, (interner Link www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_201212.html ) bitten wir Sie um eine Überprüfung der rechtswidrigen Handlungen gegen die Principality of Sealand sowie gegen den Premierminister Johannes W. F. Seiger und seinen Mitarbeiterstab.

Nähere Angaben können Sie auf unserer Webseite unter Brandenburgische Justiz 1-8 sowie in unserer letzten Email an den Leiter der Staatskanzlei, Staatssekretär Gerber finden (im Anhang).

Wir bitten um Bestätigung des Eingangs dieser Email. Ferner bitten wir Sie, uns bis Ende März 2013 einen ersten Sachstandsbericht vorzulegen.

Hochachtungsvoll

Urs Thoenen

Principality of Sealand
Minister for Cultural Affairs and Information

Anlagen:

  1. Schreiben der PoS an MP Platzeck
  2. Schreiben PoS an Staatssekretär Dr. Gerber wg. Implosionsenergie
  3. Mailwechsel mit B. Ecclestone (F1)
  4. Typenblatt Sealand-Generator für Formel 1

 


Ministerpräsident Matthias Platzeck
Ministerpräsident in Brandenburg, Matthias Platzek (SPD)
Dr. Volkmar Schöneburg
Justizminister in Brandenburg,
Dr. Volkmar Schöneburg
(‘Die Linke’)

Bandenhaftes Verhalten des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck,
des Justizministers Dr. Volker Schöneburg und
des Generalstaatsanwaltes Dr. Erardo Rautenberg

Akten und Datenträger im Insolvenzverfahren gegen die Sealand GmbH-CoKG wurden laut Staatsanwaltschaft Potsdam vernichtet. Schreiben von Oberstaatsanwalt Roscheck.  

Sämtliche Verfahren gegen Minister, Staatsanwälte, Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger wurden vom Generalstaatsanwalt Dr. Erado Rautenberg eingestellt.

Wir haben daraufhin im Februar 2013 die Überprüfung der Angelegenheit der obersten Polizeibehörde JICTC in Stuttgart übergeben interner Link www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_201212.html 

Komplette Dokumentation Brandenburgische Justiz Nr. 10


Generalstaatsanwalt in Brandenburg,
Dr. Erardo Rautenberg


Dr. Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin
(SPD)

Thomas Heilmann
Senator für Justiz
und Verbraucherschutz

Bandenhaftes Verhalten des Berliner Senats durch Klaus Wowereit sowie den Justizsenator Thomas Heilmann und den Generalstaatsanwalt des Landes Berlin Ralf Rother

From: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sent: Monday, February 25, 2013 11:40 AM
To: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Subject: Berliner Senat - Wowereit
An: Army Brig. Gen. Mark D. Scraba

 

Sehr geehrter Herr Scraba,

auf Grund des Freundschafts- und Konsularvertrages mit der Kommissarischen Reichsregierung, genehmigt durch den damaligen Präsidenten Bill Clinton,interner Link www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_201212.html, bitten wir Sie um eine Überprüfung der rechtswidrigen Handlungen des Berliner Senats unter Bürgermeister Wowereit sowie des Justizsenators und des Generalsstaatsanwaltes gegen die Principality of Sealand sowie gegen den Premierminister Johannes W. F. Seiger und seinen Mitarbeiterstab.

Nähere Angaben können Sie den angehängten Dateien an den Leiter der Berliner Senatskanzlei Herr Böhning und die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Frau Löbner entnehmen.

Wir bitten um Bestätigung des Eingangs dieser Email.
Ferner bitten wir Sie, uns bis Ende März 2013 einen ersten Sachstandsbericht vorzulegen.

Hochachtungsvoll

Urs Thoenen

Principality of Sealand
Minister for Cultural Affairs and Information

Anlagen:

  1. Schreiben der PoS an Senatskanzlei (13.2.2013)
  2. Schreiben der Justizverwaltung Berlin an PoS (22.10.2012)
  3. Schreiben der PoS an Justizverwaltung Berlin (12.11.2012)
  4. Schreiben der Justizverwaltung Berlin an PoS (15.11.2012)
  5. Schreiben der Justizverwaltung Berlin an PoS (16.01.2013)
  6. Schreiben der Sealand GmbH an Reg. Bgm. Berlin, Klaus Wowereit (1.06.2012)
  7. Schreiben des Generalstaatsanwalts Berlin (verantw.: Ralf Rother) an Johannes Seiger

 


Diese beiden Strafanträge wurden weder bearbeitet noch entschieden.
Empfangsbestätigung der StA Berlin:

PDF File Staatsanwaltschaft Berlin vom 19.10.2010

Die Strafanzeigen:

Sealand Trade vom 18. Oktober 2010
PDF File Johannes Seiger vom 18. Oktober 2010

Zwei Schreiben der Behörden:

PDF File Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg vom 16. 2. 2011
Generalstaatsanwaltschaft Berlin vom 1. Dezember 2011


Ministerpräsident Matthias Platzeck

Matthias Platzek (SPD)

Pressemitteilung vom 10. März 2011
Brandenburgische Justiz [8]

Die ʻStasiʼ – ein Verbrechersyndikat!
(Staatssicherheit der DDR)

Wirkt sie bis heute in der brandenburgischen Justiz?

Der Premierminister der Principality of Sealand hat am 11. Februar 2011 nach den vielfältigen Rechtsbrüchen und Rechtsbeugungen der brandenburgischen Justiz gegenüber den in Deutschland unter dem Schutz des Wiener Übereinkommens tätigen Diplomaten, Institutionen und Firmen, die mit der Principality of Sealand in Zusammenhang stehen  dem derzeitigen Justizminister des Landes Brandenburg offiziell eine umfangreiche Zusammenstellung von Dokumenten übergeben, in denen die de jure- und de facto-Anerkennung der Principality of Sealand durch die Bundesrepublik Deutschland sowie durch andere Staaten (u. a. durch rechtsgültige Verträge) im Einzelnen belegt ist. (Siehe dieses Dokument mit dem Anschreiben als PDF.)

Dr. Volkmar Schöneburg

Justizminister
Dr. Volkmar Schöneburg
(‘Die Linke’)

Der Jurist Dr. Volker Schöneburg, derzeitJustizminister in Brandenburg, Mitglied der SED-Nachfolgepartei ‘PDS-Die Linke’ hat bis zur Stunde (9. März 2011) darauf nicht reagiert. Stattdessen wurde die brandenburgische Justiz angewiesen, ihre rechtswidrigen Handlungen gegen die Principality of Sealand fortzusetzen.

Derzeit waren und sind anhängig Anklagen der Staatsanwaltschaft in Brandenburg gegen den Ministerpräsidenten von Sealand, Johannes W. F. Seiger wegen ‘Titelmissbrauchs’. In beiden dieser Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft die Behauptung aufgestellt, nur die englische Königin könne den Titel ‘Premierminister’ verleihen! (Siehe die Anklageschriften 2010-2011)

Hintergrund sind die bereits von uns vielfach belegten kriminellen Machenschaften von Stasi-Seilschaften, die innerhalb der Justizbehörden des Landes Brandenburg agierten und weiter agieren und die sich u. a. mittels Rechtsbeugung durch die Ausplünderung der Firma Sealand GmbH & Co KG bereichert haben. (Siehe unsere interner Link Dokumentation 1-7, Einzeldokumente siehe unten)

Über die Handlungsweise des Generalstaatsanwalts von Brandenburg, Dr. Erardo Rautenberg, wird in Kürze unsere Dokumentation ‘Brandenburgische Justiz Nr. 9’ detaillierte Auskunft geben.

Donnerstag, 10. März 2011
Principality of Sealand  
Urs Thoenen
Minister for Cultural Affairs and Information

Dokumente:
Dieses PDF File Dokument mit dem Anschreiben
Gesamt-Dokumentation PDF File Brandenburgische Justiz Nr. 8, mit allen Anlagen komplett, 32 MB
(http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/brandjustiz8_cpl.pdf )
MO Internlink 1 24 Brandenburgische Justiz (Verweisseite)
Sealand-Dokumentationen ʻPDF File Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7

 Pressemitteilung vom 11. Dezember 2010
Brandenburgische Justiz [7]

Wiedereintragung der von Amts wegen gelöschten Firma Sealand GmbH & Co KG

Wer hat die politische Führung im Land Brandenburg unter Matthias Platzeck und seine kriminelle Justiz in die Schranken verwiesen?

Ministerpräsident Matthias Platzeck

Prof. Dr. Kurt Schelter

Barbara Richstein

Beate Blechinger

Dr. Volkmar Schöneburg

Matthias Platzek und seine Justizminister:

Kurt Schelter (CDU)
bis 08/02

Barbara Richstein (CDU)
bis 10/04

Beate Blechinger (CDU)
bis 10/09

Volkmar Schöneburg
(PDS/Die Linke) ab 11/09

‹Seilschaften› in und außerhalb der brandenburgischen Behörden wirken zusammen, um Sealand wirtschaftlich zu ruinieren ...

Wir werden alle an diesem Verfahren Beteiligten einerseits wegen Missachtung der diplomatischen Immunität des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND (Art. 40, Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen) sowie andererseits alle involvierten Amtsträger wegen Rechtsbeugung anzeigen und dann in Haftung nehmen.

Inzwischen sind Schadenersatzforderungen gegen das Land Brandenburg und den Insolvenzverwalter in zweistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.

In der Pressemappe enthaltene Dokumente:

SchreRiAG Dr. Thorsten Graeberiben des Premierministers der Principality of Sealand pdfan Frau Merkel vom 20.9.2006
Ders: Schreiben an den pdf ‚Zentralrat der Juden in Deutschland’
Eine vermutlich gefälschte Unterschrift von Richter Dr. Thorsten Graeber (Bild links, siehe auch MO Externlink 24 hier) unter den pdfInsolvenzbeschluss vom 30.12.1999
pdf Strafanzeige gegen die beiden als Insolvenzverwalter tätig gewordenen RAe H. Albers und U. Berlitz wegen Untreue, Betruges, Urkundenfälschung und falscher eidesstattlicher Versicherung bei der Staatsanwaltschaft Berlin
Und anderes mehr ...

Der vollständige Text der Presseerklärung als
MO Internlink 1 24 Text html
pdfals Pdf-Datei
pdf als Pdf-Datei mit allen Dokumenten [Pressemappe, 5 MB]

 

 

Streit mit der BRD über Rechtsfragen

 
 

Sichtvermerke der DDR und der BRD in dem ersten der drei Diplomatenpässe (à1 |à2)des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND Johannes W. F. Seiger

Sichtvermerke der DDR und der BRD in dem ersten der drei Diplomatenpässe ( 1 | 2) des Premierministers der Principality of Sealand Johannes W. F. Seiger

Stellungnahme der Regierung der Principality of Sealand zu den diplomatischen Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland:

Warum leugnet die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
– unter Missachtung des Wiener Übereinkommens –
seit 1990 die diplomatischen Kontakte zur
PRINCIPALITY OF SEALAND ?
[ Diese Datei mit allen Dokumenten hier]


Vergleiche das Schreiben des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland an das Außenministerium der PRINCIPALITY OF SEALAND
vom 18. 10. 1976: “ … dankend bestätigt das Auswärtige Amt …


 

Dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen vom 18. April 1961 sind nahezu alle Staaten dieser Erde beigetreten, so z. B. die USA, England, Israel, und mit Wirkung vom 13. August 1964 auch die Bundesrepublik Deutschland. Es ist ein internationales Recht, das ins deutsche Recht übernommen wurde und keine willkürlichen Auslegungen oder Änderungen zulässt.

In Artikel40ff regelt das ‘Wiener Übereinkommen’ die diplomatischen Beziehungen auch zwischen Staaten, die sich nicht oder noch nicht diplomatisch anerkannt haben. Es gilt mit gleichen Rechten und Pflichten vor allem für die Diplomaten mit ihren Stäben, die sich auf der Durchreise befinden oder sich anderweitig im Gastland aufhalten. Ausdruck dafür ist der Sichtvermerk im Diplomatenpass.

Pässe von Diplomaten der Principality of Sealand enthal­ten Sichtvermerke und Diplomatenvisa von über 50 Staaten. Insbesondere weisen die ersten zwei Pässe von Premierminister Seiger entsprechende Eintragungen dieser Staaten auf, wie z. B. Ägypten, BRD, Bulgarien, Deutsches Reich, DDR, Gabun, Gambia, Guinea, Lettland, Litauen, Malawi, Pakistan, Polen, Rumänien, Sao Tomé, Senegal, Slowenien, Syrien, Sultanat Oman, Türkei, Tunesien, Ungarn, Vietnam.

...

Mit unserem Schreiben an Bundesaußenminister Westerwelle vom 4. Mai 2010  (Eingangsstempel des AA vom 11. Mai 2010, mit Anlagen) haben wir das Auswärtige Amt einmal mehr auf die vor über 30 Jahren erfolgten ersten diplomatischen Kontakte der Bundesrepublik Deutschland zu der Principality of Sealand hingewiesen. ...

PDF Der Text der Stellungnahme (nur die Stellungnahme)

[MO Externlink 24 mehr - mit allen Dokumenten hier]

 

BGH-Beschluss

Geleitwort

zum Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 3. August 2007
in der Sache gegen Johannes W.F. Seiger,
Premierminister der Principality of Sealand

 

Die letzten zwei Jahre waren geprägt von existenziellen Turbulenzen, die die Aktivitäten der Principality of Sealand unfreiwillig auf wenige Kernfelder beschränkt haben und über die wegen ihres öffentlichen Interesses für Deutschland in Kürze ausführlicher zu berichten sein wird.

Das Jahr 2007 war dennoch bisher reich an positiven Ereignissen technischer Art und vor allem staatlichen Aktivitäten und Entwicklungen. Dies ging bis zur Anerkennung der Principality of Sealand und seines Repräsentanten durch den Bundesgerichtshof, wie den nachfolgenden Seiten zu entnehmen ist und sich auch in dem jüngsten Schreiben des Amtsgerichts Lippstadt wiederspiegelt (Ziff. 4.14 der Anlage).

Die jahrzehntelangen Irritationen sind nicht zuletzt auf eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit – einschließlich der Justiz – durch das Auswärtige Amt zurückzuführen (Ziff. 4.2 der o.g. Anlage).

Damit wurde bisher das Bestreben der Principality of Sealand verhindert, dass technische Erbe des Deutschen Reiches, u.a. die Vril-Technologie, ihrem rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben. Rechtmäßiger Eigentümer ist ein uneingeschränkt souveränes Deutschland. Diese Souveränität verlangt allerdings eine Aufhebung der immer noch geltenden alliierten Vorbehaltsrechte (Ziff. 3 der Anlage). Dies ist nur im Rahmen eines Friedensvertrages mit allen Parteien des zweiten Weltkrieges möglich.

Innerhalb der nächsten drei Jahre sollte dieses Ziel zu erreichen sein, wie ich es auch Bundeskanzlerin Merkel mitgeteilt habe (Ziff. 4.10 der Anlage).

(Johannes W.F. Seiger)

 

Dokumentation zum BGH-Beschluss vom 03.08.07
zur Souveränität der Principality of Sealand sowie zur
diplomatischen Immunität des Premierministers
Johannes W.F. Seiger

 

BGH-Gesamt-Dokumentation (52,5 MB)

1.Geleitwort des Premierministers im Oktober 2007

2.Zum BGH-Beschluss 03.08.07 (Gesamter Punkt 2)
2.1.   Schlussfolgerung aus dem BGH-Beschluss
2.2.   Wortlaut des BGH-Beschlusses
2.3.   Stellungnahme des Beschwerdeführers 18.07.07
2.4.   Anfrage der BGH-Berichterstatterin 04.07.07
2.5.   Antrag des Generalbundesanwaltes 20.06.07

3.      Zur Souveränität der BRD (Gesamter Punkt 3)
3.1.   Seite 1: Überleitungsvertrag 1990, Artikel 2 Absatz  1
3.2.   Seite 2: Überleitungsvertrag 1990, Artikel 7 Absatz  1 und Schlussfolgerung: eingeschränkte Souveränität wegen Rechtsvorbehalte der Alliierten
3.3.   Schreiben des Bundesministerium der Justiz vom 29.03.04: Bestätigung, dass beide Absätze in Kraft sind

4.      Dokumentation zur Stellungnahme des Beschwerdeführers (Übersicht)
4.1.   Bl. 1 – 10: zur Auffindung verschollener Kulturgüter (Bernsteinzimmer) aus der NS-Zeit (30.08.98), Briefwechsel mit G. Glogowski, Niedersächsischer Ministerpräsident
4.2.   Bl. 11 – 36: Schreiben an Josef Fischer, Bundesminister des auswärtigen Amtes vom 15.03.05. Betreff: Ihre und Ihres Hauses Sicht zur staatlichen Qualität der Principality of Sealand
Antwort: Frau Dr. S. Wasum-Rainer i.A., Schreiben vom 11.04.05: keine diplomatischen Rechte, keine Unverletzlichkeit der Person
4.3.   Bl. 37 – 109: Korrespondenz zwischen dem Kanzleramt der BRD, dem Auswärtigen Amt der BRD, der Botschaft der Föderativen Republik Russland u.a.
4.4.   Bl. 110 – 140: M. Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Strafanzeige vom 10.05.07 wegen versuchten Mordes in mittelbarer Täterschaft. Keine Antwort.
4.5.   Bl. 141 – 142: Registergericht AG Potsdam: Insolvenzverfahren am 30.12.99,
17.01.00: Löschung der Firma
4.6.   Bl. 143 – 145: FG Münster, Beschluss vom 01.12.95 zur Sealand Trade Corporation: „Der Beschluss ist unanfechtbar.“ – Damit ist auch die Existenz der Sealand Trade Corporation unanfechtbar.
4.7.   Bl. 146 – 245: Dr. Schaubelt, Vizepräsident des AG Potsdam, Schreiben vom 27.11.05: Insolvenzsache der Sealand Warenhandels- und Vertriebsgesellschaft m.b.H. & Co. KG
4.8.   Bl. 246 – 249: Schreiben vom 05.07.07 des FA Luckenwalde: Pfändungs- und Einziehungsverfügung über €822.352,60.
4.9.   Bl. 250 – 251: G. Schröder, Bundeskanzler der BRD, Angebot vom 26.04.05, persönlich einen Sealand Generator (Vril-Technologie, Kosmische oder Freie Energie) zu testen. Keine Antwort.
4.10. Bl. 252 – 271: Frau Dr. A. Merkel, Bundeskanzlerin der BRD, Schreiben vom 20.09.06, sich um einen Friedensvertrag – formelle Beendigung des II. Weltkrieges – sichtbar zu bemühen. Testangebot für einen Sealand Generator. Keine Antwort.
4.11. Bl. 272 – 281: Dr. G. Sabathil / Frau D. Jering (Stellvertreterin), Europäische Kommission: Schreiben vom 17.01.07: Inhaftierung trotz diplomatischer Immunität.
H. van Steen, Europäische Kommission, Neue und erneuerbare Energiequellen, Schreiben vom 24.04.07: Vorstellung der Vril-Technologie und Testangebot. Keine Antwort.
4.12. Bl. 282 – 285: Schreiben vom 01.06.07 an die Botschafter der vier Alliierten: Information über das Schreiben an Frau Dr. A. Merkel, Bundeskanzlerin
4.13. Bl. 286: W. Rissmann, Direktor des AG Luckenwalde, Schreiben vom 12.05.99: Rücknahme der Anerkennung der diplomatischen Immunität „Auf Weisung des Präsidenten des Brandenburgischen OLG ...“

Nicht im BGH-Ordner enthalten:
4.14. Schreiben des AG Lippstatt vom 16.10.07 mit erstmals amtlich korrekter Anrede als Folge des BGH-Beschlusses sowie das vorangegangene Schreiben des Premierministers J.W.F. Seiger vom 10.10.07 an das AG Lippstadt

Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg

Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:

Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.

Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»

Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand

Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.

 

 

1.) Bundesamt für Finanzen
USt-ID Nr. interner Link DE164906133
2.) Das Blatt mit der geänderten
UStNr. interner Link 347/5894/0229
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der Bundesfinanzverwaltung
(Zollnummer: interner Link 3723143)

Finanzgericht-Münster

LG-Detmold

Finanzministerium-NRW

4.) Finanzgericht Münster,
15. Senat
AZ.: 15 V 4641/94 U
vom 7.12.95
5.) Landgericht Detmold
GS. Nr.: 6 O 110/97
vom 18.2.98
6.) Der Finanzminister
des Landes NRW
AZ.: S 1300 - Pü 18 - V B 2
vom 15.3.76

Dokument-Finanzkasse-Nauenk

 
7.) Bundesministerium für Wirtschaft - Außenstelle Berlin
vom 5.10.93
GZ.: AG WGS - 10 11 01
8.) Finanzkasse Nauen
Steuer Nr.: 051/803/52858
vom 31.3.03

Rückzahlung Grunderwerbssteuer

Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz – offensichtlich mit System betrieben

Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:

«interner Link Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»

Zum Zweiten:

Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.

Warenbestände im Wert von über € 500.000,00 wurden durch die Insolvenzverwalter RAte Herrn Albers und Berlitz, Berlin, rechtswidrig veruntreut.

Die Sealand Trade Corporation hat nichts mit dem Insolvenzverfahren der Sealand GmbH & Co.KG in Trebbin zu tun. (Berichte in Kürze).

a) In dem Beschluss 12 C 71/02 des Amtsgerichtes Luckenwalde vom 22.1.02 – Antragsteller: Sealand Trade Corporation als Staatseigene Firma der Principality of Sealand vertreten durch Johannes W.F. Seiger, Ahrensdorfer Strasse 7, Löwendorf/Trebbin – hat der RiAG Herr Vahldiek folgende interner Link Schlußfolgerung gefaßt:

Zitat:

Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs «Principality of Sealand» einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet: dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden; ggf. zur Zurückgängigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.

Zitat Ende.

pdfklein Original als pdf nebst Schreiben des AG Luckenwalde an den Generalbevollmächtigen für das externer Link Deutsche Reich

Die Würdigung dieser Angelegenheit überlassen wir dem Betrachter.

Hier: Ein kleiner Auszug von Dokumenten (national und international) um die Rechtmäßigkeit der Handelsaktivitäten der Sealand Trade Corporation zu dokumentieren.

Alle hier erwähnten Dokumente als ZIP 1 zip-Datei

 

 

1.) Bundesamt für Finanzen
USt-ID Nr. MO Internlink 1 24 DE164906133
2.) Das Blatt mit der geänderten
UStNr. MO Internlink 1 24 347/5894/0229
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der Bundesfinanzverwaltung
(Zollnummer: MO Internlink 1 24 3723143)

a) Der Sealand Trade Corporation wurde eine
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen erteilt,
ferner eine Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie vom Hauptzollamt Bielefeld die Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143.

b) MO Internlink 1 24 Finanzgericht Münster, 15. Senat
AZ.: 15 V 4641/94 U vom 7.12.95
pdfklein Original

c) pdfklein Landgericht Detmold
GS. Nr.: 6 O 110/97 vom 18.2.98

d) interner Link Der Finanzminister des Landes NRW
AZ.: S 1300 - Pü 18 - V B 2 vom 15.3.76
pdfklein Original [980 KB]

e) interner Link Bundesministerium für Wirtschaft - Außenstelle Berlin vom 5.10.93
GZ.: AG WGS - 10 11 01
pdfklein Original [1,6 MB]

f) pdfklein Finanzkasse Nauen
Steuer Nr.: 051/803/52858 vom 31.3.03
Rückzahlung Grunderwerbssteuer

g) interner Link Abkommen zwischen der Principality of Sealand und Ministerium der Wirtschaftsreformen der Republik Lettland vom 9.2.93
Arbeitsprogramm 4. - 6. Dez. 92 des Premierministers der Prinzipality of Sealand, Herrn Johannes W.F. Seiger, und seiner Begleitung in der Republik Lettland sowie Antwortschreiben des Präsident des Fonds der Landwirtschaft Lettlands vom 9.12.92
pdfklein Original als Facsimile [3,8 MB] | pdfklein Text als pdf [80 KB]

Die hier aufgeführten Dokumente sind nur ein geringer Teil an Unterlagen, um die Aktivitäten der Staatseigenen Firma Sealand Trade Corporation zu belegen.

 

Zum Dritten:
Mitteilung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)*
* siehe interner Link Kanzlerbrief vom 14. Januar 2000 (Hier als pdfklein PDF)

Sealand, 21. Juli 2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse veröffentlichen wir hier vier Schreiben der Regierung der Principality of Sealand an die Botschafter der vier alliierten «Siegermächte» in Deutschland – nebst Anlage [Regierungsbeschluß 11/98]

 

 

Frankreich Großbritannien

MO Internlink 1 24 Schreiben an die Botschaft der Französischen Republik
vom 13. 2. 2002

MO Internlink 1 24 Schreiben an die Botschaft des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland
vom 13. 2. 2002

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Rückschein
vom 14.2. 2002

Rückschein
vom 14.2. 2002

MO Internlink 1 24 Anlage: Regierungsbeschluß 11/98

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MO Internlink 1 24 Anlage: Regierungsbeschluß 11/98

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Crystal Clear runterladen 24 Presseerklärung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung) mit den obigen vier Schreiben und der Regierungserklärung 11-98 sowie dem Kanzlerbrief vom 14. 1. 2000 in einer PDF File pdf-Datei
dasselbe als ZIP 1 zip-Datei

 

Wappen des Landes 'Brandenburg' Dr. Manfred Stolpe

1. Strafakte 27JS 1095/98: Dieser Vorgang fällt in die Zuständigkeit der Brandenburgischen Justiz.

2. Dr. Manfred Stolpe war seinerzeit Ministerpräsident des Landes «Brandenburg» und damit oberster Dienstherr der Polizei und Justiz in Brandenburg

3. Was verschweigt in diesem Zusammenhang der ehemalige Kirchenmann der «DDR», Landesvater von Brandenburg und heutiger Verkehrsminister der «Bundesrepublik Deutschland», Dr. Manfred Stolpe, den vier alliierten «Siegermächten» und dem deutschen Volk?

 

 

Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundenen
Justiz in Brandenburg

 
 

Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:

Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.

Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung / Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»

 

Dokument-AG-Luckenwalde AG-Luckenwalde

Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand

Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.

1.) Bundesamt für Finanzen
USt-ID Nr. MO Internlink 1 24 DE164906133
2.) Das Blatt mit der geänderten
UStNr. MO Internlink 1 24 347/5894/0229
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der
Bundesfinanzverwaltung
(Zollnummer: MO Internlink 1 24 3723143)

Finanzgericht-Münster

Dokument-LG Detmold

4.) Finanzgericht Münster,
15. Senat
AZ.: 15 V 4641/94 U
vom 7.12.95
5.) Landgericht Detmold
GS. Nr.: 6 O 110/97
vom 18.2.98
6.) Der Finanzminister
des Landes NRW
AZ.: S 1300 - Pü 18 - V B 2
vom 15.3.76

Dokument-BMW_GruppeWestk.

Finanzkasse-Nauenk

                   
7.) Bundesministerium für Wirtschaft -
Außenstelle Berlin
vom 5.10.93
GZ.: AG WGS - 10 11 01
8.) Finanzkasse Nauen
Steuer Nr.: 051/803/52858
vom 31.3.03

Rückzahlung Grunderwerbssteuer
 

Brandenburgische Justiz (Verweisseite)
Sealand-Dokumentationen ʻPDF File Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7; Nr. 8; Nr. 9; Nr. 10

 


Pressemitteilung vom 22. Dezember 2003
Brandenburgische Justiz [6]
MO Internlink 1 24 Zur Pressemitteilung

Brandenburgische Justizministerin handlungsunfähig -
Rechtsbrüche werden unvermindert fortgesetzt

Wie die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion›
aus einer plumpen Fälschung
doch noch zu einer historischen Wahrheit werden …Noch Justizministerin in Brandenburg: Barbara Richsetin

Wir dokumentieren hier den aktuellen Stand der Korrespondenz zum Thema ‹Brandenburgische Justiz gegen die Repräsentanten des Fürstentums Sealand›.

Zitat aus unserem Schreiben an Frau Barbara Richstein:

«Es dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, daß die Menschen in Deutschland anfangen, sich ernsthaft zu fragen, wie denn das alles überhaupt sein kann, was sie täglich erleben müssen. Deutsche Menschen erleben, wie in ihrem eigenen Land eine fremde Macht sie unterdrückt, die ihr feindliches Hauptquartier im Zentrum des ‹eigenen› Staates aufgeschlagen hat, die ihre Rechte mit Füßen tritt, ihnen die Früchte ihrer Arbeit entwendet und gegen sie richtet, sie bevormundet und manipuliert und sie endlich zu ihren willenlosen Sklaven zu machen sucht.

Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tun offenbar nichts, um diesem fatalen Eindruck entgegenzuwirken, der in den deutschen Menschen das restliche Vertrauen in ihre eigenen Regierungen bald endgültig zerstören muß.

Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tragen auf Ihrem neuen Arbeitplatz und an Ihrem jetzigen Aufenthaltsort in Brandenburg, zu dem Sie aus Tel Aviv kommend gewechselt sind, offenbar das Ihrige dazu bei, die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion› aus einer plumpen Fälschung doch noch zu einer ‹historischen Wahrheit› zu machen …»

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Pressemitteilung vom 11. November 2003


Brandenburgische Justiz [5]
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Eklatante Rechtsverstöße bei ‹Insolvenzverfahren› gegen Sealand Handelsgesellschaft mbH

Zur wirtschaftlichen Vernichtung der Repräsentanten des Fürstentums Sealand in Deutschland wird mit kriminellen Methoden ein sogenanntes ‹Insolvenzverfahren› gegen die Sealand Handelsgesellschaft mbH inszeniert und seilschaftsmäßig durchgeführt. Im Zusammenhang damit hat unsere Rechtsabteilung 98 (achtundneunzig!) Verfahrensfehler und Rechtsverstöße seitens der amtlichen Stellen und der amtlich bestellten Insolvenzverwalter festgestellt. ...

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Pressemitteilung vom 28. August 2003
In Sachen Brandenburgische Justiz [4]

Kaufvertrag aus 1992 : Sealand Warenhandels- und Vertriebs GmbH & Co. KG

Die nachfolgende Dokumentation wird beweisen, daß seit 1992 bewußt und vorsätzlich durch das Zusammenwirken von LPG-Vorsitzenden, Notare, Liquidatoren, Bürgermeister, Rechtsanwälte und der Brandenburgischen Justiz die Vernichtung der Sealand GmbH und Co. KG bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch die verantwortlichen Politiker des Landes Brandenburg in Auftrag gegeben wurde.

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Pressemitteilung vom 21. Juli 2003
interner Link Zur Pressemitteilung

In Sachen Brandenburgische Justiz [3]

Mitteilung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)*
* siehe interner Link Kanzlerbrief vom 14. Januar 2000 (Hier als pdfklein PDF)

Sealand, 21. Juli 2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse veröffentlichen wir hier MO Internlink 1 24 vier Schreiben der Regierung der Principality of Sealand an die Botschafter der vier alliierten «Siegermächte» in Deutschland – nebst Anlage [Regierungsbeschluß 11/98]

Pressemitteilung vom 26. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische Justiz (2)

Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz – offensichtlich mit System betrieben

Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:

«interner Link Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»

Zum Zweiten!
Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.

Presseerklärung
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zusammen mit den Dokumenten:
pdf Brandenburgische Justiz [2] [9 MB]
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Pressemitteilung vom 8. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische Justiz (1)

Mit Schreiben vom 27. Januar 2003 an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg , Herrn Matthias Platzeck, hat der Ministerpräsident des Fürstentums Sealand (Principality of Sealand), Johannes W.F. Seiger, in ungewöhnlich scharfer Form und letztmalig auf die offensichtlichen schweren Mißstände der Brandenburgischen Justiz hingewiesen. Desgl. das Schreiben vom 2 Mai 2003 an die Justizministerin in Brandenburg, Frau Barbara Richstein.
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mit der ersten Dokumentation: pdf Brandenburgische Justiz [1]

interner Link Brandenburgische Justiz (Verweisseite)
Sealand-Dokumentationen ʻPDF-Ikone Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7; Nr. 8; Nr. 9; Nr. 10

In Sache Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation gegen Kreissparkasse Teltow-Fläming
Ein Schließfach der staatseigenen Sealand Trade Corporation bei der Kreissparkasse Teltow-Fläming mit brisanten Dokumenten wurde aufgebrochen (siehe interner Link Pressemitteilung vom 1. August 2001.) In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente, die möglicherweise nun in unbefugte Hände geraten sind.

Vorgang: Im Schreiben der Kreissparkasse Teltow-Fläming an Herrn Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation vom 7. Februar 2000 wurde die Geschäftsverbindung mit sofortiger Wirkung aufgekündigt. Als er sein Konto abheben und sein Schließfach leeren wollte, wurde Herr Seiger erst nicht vorgelassen. Zwei Tage später wurde ihm Hausverbot erteilt. In einem weiteren Schreiben vom 2. Mai 2000 teilen die Anwälte Sobczak & Kollegen als Rechtsvertreter der Kreissparkasse Teltow-Fläming Herrn Seiger dann mit, daß, falls er die Schlüssel nicht übergäbe (wie denn, mit Hausverbot?), das Schließfach Nr. 63/R aufgebrochen würde.
Reaktion:
Briefe an den Vorstand der Kreissparkasse Teltow-Fläming (Absender: Reichsfinanzministerium)
PDF-Ikone Brief Anwälte Sobczak & Kollegen (Schließfach wurde aufgebrochen)

In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente, die gemäß dem notariell beurkundeten Protokoll vom 14. März 2001 über die Öffnung des Schließfachs 63/R (rechter Schrank), UR-Nr. 326/2001 des Notars Gattner in Luckenwalde den in diesem Protokoll genannten Personen auf Grund der Nichtversiegelung zugänglich gemacht wurden. Darin geht es unter anderem um Pläne der Lagerorte von reichsdeutschen Flugscheiben und deren Konstruktionspläne, um Dokumente, die belegen, daß Hans-Dietrich Genscher über dreißig Jahre als Kundschafter der ehemaligen DDR mit der Stasi zusammenarbeitete, und um Provisionszahlungen an namhafte Politiker der BRD in Millionenhöhe bei der Vermittlung des Milliardenkredites an die ehemalige DDR (siehe MO Internlink 1 24 Pressemitteilung vom 1. August 2001).

In Sachen Bild-Zeitung gegen das Fürstentum Sealand
"Wir machen Sie fertig!" Michael Sauerbier, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, Ausgabe Berlin-Brandenburg.
Siehe MO Internlink 1 24 Pressemitteilung vom 2. August 2001.

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Spanische Polizei

Als MO Internlink 1 24 Text.html
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Anfang April 2000 wurden von der Spanischen Polizei mehrere Personen Verhaftet, die sich in hochstaplerischer Weise als Regierung des Fürstentum Sealand (Principality of Sealand) ausgegeben hatten.

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Acrobat Reader herunterladen (neues Fenster) Einsicht in Originaldokumente in Sachen Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes des Landes- und Hochverrat und des Vorwurfes des Völkerrechtsbruches gegenüber der Principality of Sealand
(im Format Acrobat):

PDF-Datei Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Luckenwalde
PDF-Datei Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Johannes F. W. Seiger
PDF-Ikone Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Hans-Jürgen Sauerbrey

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Stand: Donnerstag, 28. August 2003
 
 

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