Das Verhältnis zwischen dem Fürstentum Sealand und den Behörden der Bundesrepublik Deutschland Über fünfzig Durchsuchungen durch Bundesbehörden in Büros, Banken, Privaträumen der Repräsentanten des Fürstentums Sealand in Deutschland sowie in Wohnungen von befreundeten Personen.
Sämtliche Verfahren wurden eingestellt.
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Grußwort zum Jahreswechsel 2015-2016
Unsere im Jahresgruß 2014-2015 angekündigten Bemühungen haben unter anderem zu folgenden Ergebnissen geführt:
Wir haben die Bundeskanzlerin Dr. Merkel, den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Woidke, den Regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller, den Innenminister De Maizière, den Rundfunk rbb alle dahingehend informiert, dass wir den Asylanten den Zugang zur Vril-Technologie mittels kostenloser Tests auch praktisch ermöglichen. Keine der angeschriebenen Personen hat jedoch die kostenlos angebotene Testmöglichkeit noch die Einladung zu einem persönlichen Gespräch wahrgenommen. Die Vril-Energie kann weder zerstört noch verhindert werden.
Die komplette Dokumentation ist hier als PDF zu finden.
Die mittlerweile bürgerkriegsähnlichen Zustände in Deutschland haben uns in der Erkenntnis bestätigt, dass nur die teilweise Freigabe der Vril-Technologie eine Lösung bieten wird. Wie bereits mehrfach angekündigt, kann nur die bedingungslose Kapitulation der USA und der sie beherrschenden Glaubensgemeinschaft den Weg zu Frieden in der Welt bereiten. Die Federführung für diese Maßnahmen ist von der Regierungskommission VRILIA übernommen worden, dies ist prüfbar und alternativlos.
Das zunehmende Verständnis der Weltöffentlichkeit wird uns in unseren Zielen weiterhin bestärken, was ja auch auf der Klimakonferenz in Paris von allen Staaten der Welt so entschieden wurde.
Bitte lesen Sie dazu auch diese beiden Dokumentationen:
http://www.causa-nostra.com/Ausblick/Die-Rueckkehr-der-Vril-Leute--a0906a03.htm
http://globalfire.tv/nj/15de/juden/25nja_die_luege_bebt.htm
Die entsprechenden PDFs finden sich hier und hier.
Wir wünschen allen Mitdenkern und Mitstreitern ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr, in der Hoffnung, dass dies auch einen Wechsel in der Weltpolitik bringen wird.
Johannes W. F. Seiger Urs Thoenen Mitglied der Regierungskommission Vrilia Minister für Kultur und Information der Principality of Sealand
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Grüße zum Jahreswechsel 2014/2015
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Unsere langjährigen Bemühungen zur Beendigung des Besatzungsstatus in Deutschland durch einen Friedensvertrag und damit zur Streichung des auf dem Gebiet der so genannten BRD fortbestehenden Deutschen Reiches von der Feindstaatenliste der UNO müssen wir leider als gescheitert ansehen.
In unserer im November und Dezember 2014 mit dem Auswärtigen Amt geführten Korrespondenz (Dr. Moschtaghi) wurde uns schriftlich mitgeteilt, dass in der “Bundesrepublik Deutschland” nur Diplomaten die Unversehrtheit ihrer Person genießen. Damit wurde erneut festgestellt, was jeder Informierte weiß, dass schon auf Grund der Vorbehaltsrechte der Alliierten (USA) für keinen Deutschen die Unverletzlichkeit seiner Person völkerrechtlich gesichert ist.
Die VRIL-Technologie wird, wie bereits mitgeteilt, verstärkt gegen die USA auf verschiedenen Ebenen eingesetzt. Offenbar wollen die Vereinigten Staaten eine Kriegsentscheidung herbeiführen. Der Wirtschaftskrieg ist längst eröffnet, vor allem durch die gegenwärtige Ölpreis-Manipulation. Aber der eigentliche Gegner kann so nicht beeindruckt werden. Die alles entscheidende Energiefrage ist auf eine völlig neue Art beantwortet. Was das heißt, wird immer deutlicher sichtbar werden. Der Ausstieg von EON aus der konventionellen Energieversorgung ist erst der Anfang.
Wir werden als Verbündeter der Kräfte, die der Menschheit zu einem Durchbruch in der Bewusstseins-Frage und damit auch der Energie-Frage verhelfen wollen, das in unserem Bereich Mögliche tun, um durch weitere gezielte, durchaus auch militärisch wirksame Einsätze der VRIL-Technologie vor allem dem deutschen Volk, aber auch allen Staaten, die dem Vernichtungsstreben der stürzenden Weltmacht USA widerstehen wollen, bei der bevorstehenden Beendigung der längst nicht mehr haltbaren Zustände beizustehen.
Die Entwicklungen im Jahre 2014, soweit wir daran beteiligt sind, können Sie auf www.principality-of-sealand.ch/neu_d.html nachlesen.
Wir wünschen allen Deutschen, allen Europäern und allen friedliebenden Menschen der Welt ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2015.
Dezember 2014
Johannes W. F. Seiger Mitglied der Regierungskommission VRILIA
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Urs Thonen Minister für Kultur und lnformation
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Sealand-Brief 1 / 2014
Inhalt 100 Jahre Geschichtslügen ... Adolf Hitler 1938 in der “Time”: Mann des Jahres Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen Die "Bundesrepublik Deutschland" ist kein Staat, sondern eine eingetragene Handelsfirma! Alles in einer pdf-Datei lesen ...
100 Jahre Geschichtslügen ...
Gelegentlich dürfen und müssen wir uns daran erinnern – wie jetzt zu Beginn des Gedenkjahres 2014 –, dass die vermeintlichen Sieger des weiterhin andauernden Welt-Krieges immer noch ihre absurden Lügen als Geschichte ausgeben. Sie haben es nötig. Immer wieder scheinen jedoch unter dem nach und nach in Fetzen gehenden Schamtuch der armen Historia zumindest die Spuren ihrer Vergewaltigungen auf. So erneut im Fall Rudolf Hess. Der englische Marine-Historiker Peter Padfield hat in einem neuen Buch wieder einmal nachgewiesen, dass Hess 1941 mit einem konkreten Friedensangebot nach England flog. Wir wissen, dass Frieden mit Deutschland nicht im Interesse der die angloamerikanische Politik bestimmenden britisch-zionistischen Clubs lag – noch liegt. Weder gab es irgendwann eine Hoffnung auf Neutralität Englands noch gar auf Friedensverhandlungen. Der Reichsführung war die anglo-amerikanisch-zionistische Marschrichtung auf die ultimate Vernichtung Deutschlands offenbar nicht deutlich genug. Hess zumindest wollte der Sprache der Tatsachen nicht ohne Prüfung glauben. Hitler ließ ihn nach England fliegen. Nach seiner gescheiterten Mission stand der Vernichtungswille der anglo-zionistischen Geheimgesellschaften gegen Deutschland für die Reichsführung außer Zweifel. Der Kampf um eine Zukunft der menschlichen Zivilisation war damit allein auf den Opferwillen des deutschen Volkes gestützt. Die Geschichte wird von daher ganz neu zu schreiben sein.
Die Regierung der PRINCIPALITY OF SEALAND als beauftragter Sachwalter der Vril-Technologie des Deutschen Reiches hält bislang immer noch unbeirrt daran fest, dass ein Frieden durch Verhandlungen prinzipiell möglich ist. Sie ist aber auch für den unerwünschten Erweis des Gegenteils offen. Dessen Konsequenzen wurden schon mehrfach angedeutet. ...
Urs Thoenen Präsident des Sealand Business Club im Januar 2014
Alles in einer pdf-Datei lesen ...
Sealand-Briefe im Sealand Business Club
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Grüße zum Jahreswechsel 2013/2014
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Die bisherigen Reaktionen auf unsere im Jahresgruß 2012/2013 gestellten Forderung zur Beendigung des Zweiten Weltkriegs und die Wiederherstellung des souveränen Deutschen Reichs durch den längst überfälligen Friedensvertrag haben die Notwendigkeit aufgezeigt, dass weitere Freigaben der Vril-Technologie zwingend erforderlich sind.
Das bandenhafte Verhalten des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD), des Justizministers Dr. Volkmar Schöneburg (Die Linke) sowie des Generalstaatsanwaltes in Brandenburg Dr. Erado Rautenberg hat nicht ganz unerwartet dazu geführt, dass Herr Platzeck vom Amt des Ministerpräsidenten zurücktreten und auf eine Kandidatur für den Landtag 2014 verzichten musste. Der Justizminister Dr. Schöneburg hat vor wenigen Tagen ebenfalls voraussehbar seinen Rücktritt erklärt, was in den Medien als größter Justizskandal in Brandenburg gewertet wurde. Die Zukunft des Generalstaatsanwalts wird sich im Jahre 2014 entscheiden. Vergleiche die Gesamt-Dokumentation “Brandenburgische Justiz Nr. 8”,
http://www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/brandjustiz8.html
Dokumente mit allen Anlagen komplett, 32 MB:
http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/brandjustiz8_cpl.pdf
Ein von uns gewünschtes klärendes Gespräch mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke in Sachen Sealand GmbH & Co. KG, Aktenzeichen AG 35IN71/99 wurde abgelehnt.
Wir haben die Luftfahrtsgesellschaften Lufthansa, Air Berlin, Swiss und Lauda Air dahingehend informiert, dass bei weiterer Freigabe der Vril-Technologien eine Überprüfung sämtlicher elektronischen Systeme im Flugverkehr von ihnen dringend zur Wahrung der Sicherheit des Flugverkehrs vorgenommen werden muss.
Da die Bundesregierung unter Frau Dr. Angela Merkel nicht für die Interessen des Deutschen Reichs zuständig ist, sieht sich die Regierungskommission Vrilia, vertreten durch Johannes W. F. Seiger, zu diesem Schritt gezwungen.
Ferner werden wir die UNO veranlassen, zur Vorbereitung der Friedensverträge mit den bis heute mit den Deutschen Reich im Krieg befindlichen Uno-Staaten vorab die Interventionsklauseln (“Feindstaatenklauseln”) der Art. 53 und 107 der Charta zu streichen. Vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Feindstaatenklausel
Zu Art. 53 und 107 der UNO-Charta: http://www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_d.html
Zur Feindstaatenliste: http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/unfeindstaaten.pdf
Die Entwicklungen im Jahre 2013 können Sie auf www.principality-of-sealand.ch/neu_d.htmlnachlesen.
Wir wünschen allen Reichsdeutschen, allen Europäern und allen Menschen der Welt, die guten Willens sind, ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2014.
Dezember 2013
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PRINCIPALITY OF SEALAND
Prime Minister
Grüße zum Jahreswechsel 2012/2013
Auf Grund des Freundschafts-und Konsularvertrages mit der Kommissarischen Reichsregierung des Deutschen Reiches - genehmigt durch den SHAEF-Gesetzgeber USA, vertreten durch den damaligen Präsidenten Bill Clinton - siehe die komplette Dokumentation als PDF unter http://www.principality-of-sealand.ch/chronologie/freundschdr_d.html - sieht sich die Regierungskommission Vrilia veranlasst, weitere Technologien der Vril-Energie freizugeben, um durch strategische Mittel die Beendigung des Zweiten Weltkrieges durch den völkerrechtlich längst überfälligen Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und den "Siegermächten" des Zweiten Weltkrieges zum Wohle aller Menschen herbeizuführen.
Zur Zeit besteht lediglich Waffenstillstand (siehe Feindstaatenklausel in den Artikeln 53 und 107 in der Charta der Vereinten Nationen), so dass von beiden Seiten die Kampfhandlungen wieder aufgenommen werden können. Solange ein Krieg nicht durch einen Friedensvertrag beendet ist, hat niemand das Recht, sich Siegermacht zu nennen.
Die gegenwärtige Situation in Deutschland. Europa und der gesamten Welt - Unruhen, soziale Verarmung durch Absenkung der Armutsgrenze - ist das Ergebnis der Willfähngkeit der Politik gegenüber der Hochfinanz.
Allen Schwierigkeiten zum Trotz wünschen wir Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr
Johannes W. F. Seiger Prime Minister und Staatsratsvorsitzender Urs Thoenen Minister für Information und Kultur Hans Jürgen Sauerbrey Leiter der diplomatischen Vertretung im Deutschen Reich
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Extra: USA schaffen militärisch-polizeiliche Behörde in Deutschland Bundestagsdokument als pdf
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Pressemitteilung Juni 2012
Wer begann den Zweiten Weltkrieg wirklich?
Die hier verlinkte Dokumentation beweist die ernsthaften Friedensbemühungen der Reichsregierung unter Reichskanzler Adolf Hitler, die jedoch unter anderen von Winston Churchill im Auftrag des jüdischen Weltkongresses abgeblockt wurden. http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/wer-begann-den-zweiten-weltkrieg.html (hier als pdf)
Nachdem sich die Beziehungen zwischen der Regierung der Principality of Sealand und der Bundesrepublik Deutschland (hier speziell das rechtswidrige Verhalten der Brandenburgischen Justiz) weiterhin verschlechtert haben, werden wir nun wie angekündigt Teile der Vril-Technologie zunächst an die ärmsten der armen Länder übergeben, die dringend eine freie und kostenlose Energiequelle brauchen, über die sie autonom verfügen können.
Dabei ist wichtig anzumerken, dass alle Handlungen der jeweiligen Bundesregierung seit Kriegsende bis heute ausschließlich von den SHAEF-Gesetzgebungen der Allierten geleitet sind.
Die Länder auf der UNO-Feindstaatenliste (und hier; siehe auch die Feindstaatenklauseln Artikel 53 und 107 der UNO-Charta) befinden sich formal und faktisch noch immer im Kriegszustand mit dem Deutschen Reich. Falls bis Ende dieses Jahres keines dieser Länder bereit ist, diesen Zustand zu beenden, werden wir zum Wohle der Bevölkerung dieser Länder auch ihnen den Zugang zur kostenlosen kosmischen Energie übergeben. Über die Konsequenzen dieser Freigabe sollten sich die Verantwortlichen im Klaren sein. Diese Ankündigung ist endgültig und für die Regierungskommission ‹Vrilia› bindend.
Im Auftrag der Regierungskommission ‹Vrilia› gez. Johannes W. F. Seiger
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Der Sealand-Generator Flyer zum Ausdrucken.
Als Nicola Tesla, Viktor Schauberger, Karl Schappeller und andere einen weltweiten Aufbruch in der Energieerzeugung auslösten, arbeiteten Wissenschaftler und Ingenieure in Deutschland offiziell an der Erforschung und Nutzung der Vril-Energie, die u.a. in den Bau deutscher Flugscheiben mündeten.
Insbesondere Admiral Canaris und Generaloberst Udet hatten die Tragweite der Vril-Technologie erkannt und über das Kriegsende hinaus deren Bestand gesichert.
Lesen Sie mehr ...
11. Juni 2011 Principality of Sealand Urs Thoenen Minister for Cultural Affairs and Information
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Sealand-Dokumente: Internationale Verträge und Rechtsakte mit der Regierung der Principality of Sealand (unter anderem mit Russland, Lettland ...), welche die de facto und de jure Anerkennung dokumentieren! Download www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/sealand_vertraege.pdf |
Pressemitteilung vom 5. März 2013 Brandenburg Nr. 9 / Berlin Nr. 1
Anzeige des bandenhaften Verhaltens der Regierung und der Justiz in Brandenburg und Berlin bei
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JICTC Joint Interagency Counter-Trafficking Center
http://www.eucom.mil/organization/command-structure/JICTC
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From: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sent: Thursday, February 14, 2013 9:41 AM To: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Cc: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ; Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Subject: Platzeck - Brandenburgische Justiz
An: Army Brig. Gen. Mark D. Scraba
Sehr geehrter Herr Scraba,
auf Grund des Freundschafts- und Konsularvertrages mit der Kommissarischen Reichsregierung, genehmigt durch den damaligen Präsidenten Bill Clinton, ( www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_201212.html ) bitten wir Sie um eine Überprüfung der rechtswidrigen Handlungen gegen die Principality of Sealand sowie gegen den Premierminister Johannes W. F. Seiger und seinen Mitarbeiterstab.
Nähere Angaben können Sie auf unserer Webseite unter Brandenburgische Justiz 1-8 sowie in unserer letzten Email an den Leiter der Staatskanzlei, Staatssekretär Gerber finden (im Anhang).
Wir bitten um Bestätigung des Eingangs dieser Email. Ferner bitten wir Sie, uns bis Ende März 2013 einen ersten Sachstandsbericht vorzulegen.
Hochachtungsvoll
Urs Thoenen
Principality of Sealand Minister for Cultural Affairs and Information
Anlagen:
- Schreiben der PoS an MP Platzeck
- Schreiben PoS an Staatssekretär Dr. Gerber wg. Implosionsenergie
- Mailwechsel mit B. Ecclestone (F1)
- Typenblatt Sealand-Generator für Formel 1
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Ministerpräsident in Brandenburg, Matthias Platzek (SPD) Justizminister in Brandenburg, Dr. Volkmar Schöneburg (‘Die Linke’) |
Bandenhaftes Verhalten des Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, des Justizministers Dr. Volker Schöneburg und des Generalstaatsanwaltes Dr. Erardo Rautenberg
Akten und Datenträger im Insolvenzverfahren gegen die Sealand GmbH-CoKG wurden laut Staatsanwaltschaft Potsdam vernichtet. Schreiben von Oberstaatsanwalt Roscheck.
Sämtliche Verfahren gegen Minister, Staatsanwälte, Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger wurden vom Generalstaatsanwalt Dr. Erado Rautenberg eingestellt.
Wir haben daraufhin im Februar 2013 die Überprüfung der Angelegenheit der obersten Polizeibehörde JICTC in Stuttgart übergeben www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_201212.html
Komplette Dokumentation Brandenburgische Justiz Nr. 10
Generalstaatsanwalt in Brandenburg, Dr. Erardo Rautenberg
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Dr. Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin (SPD) Thomas Heilmann Senator für Justiz und Verbraucherschutz |
Bandenhaftes Verhalten des Berliner Senats durch Klaus Wowereit sowie den Justizsenator Thomas Heilmann und den Generalstaatsanwalt des Landes Berlin Ralf Rother
From: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sent: Monday, February 25, 2013 11:40 AM To: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Subject: Berliner Senat - Wowereit An: Army Brig. Gen. Mark D. Scraba
Sehr geehrter Herr Scraba,
auf Grund des Freundschafts- und Konsularvertrages mit der Kommissarischen Reichsregierung, genehmigt durch den damaligen Präsidenten Bill Clinton, www.principality-of-sealand.ch/hotstuff/shaef_201212.html, bitten wir Sie um eine Überprüfung der rechtswidrigen Handlungen des Berliner Senats unter Bürgermeister Wowereit sowie des Justizsenators und des Generalsstaatsanwaltes gegen die Principality of Sealand sowie gegen den Premierminister Johannes W. F. Seiger und seinen Mitarbeiterstab.
Nähere Angaben können Sie den angehängten Dateien an den Leiter der Berliner Senatskanzlei Herr Böhning und die Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Frau Löbner entnehmen.
Wir bitten um Bestätigung des Eingangs dieser Email. Ferner bitten wir Sie, uns bis Ende März 2013 einen ersten Sachstandsbericht vorzulegen.
Hochachtungsvoll
Urs Thoenen
Principality of Sealand Minister for Cultural Affairs and Information
Anlagen:
- Schreiben der PoS an Senatskanzlei (13.2.2013)
- Schreiben der Justizverwaltung Berlin an PoS (22.10.2012)
- Schreiben der PoS an Justizverwaltung Berlin (12.11.2012)
- Schreiben der Justizverwaltung Berlin an PoS (15.11.2012)
- Schreiben der Justizverwaltung Berlin an PoS (16.01.2013)
- Schreiben der Sealand GmbH an Reg. Bgm. Berlin, Klaus Wowereit (1.06.2012)
- Schreiben des Generalstaatsanwalts Berlin (verantw.: Ralf Rother) an Johannes Seiger
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Matthias Platzek (SPD)
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Pressemitteilung vom 10. März 2011 Brandenburgische Justiz [8]
Die ʻStasiʼ – ein Verbrechersyndikat! (Staatssicherheit der DDR)
Wirkt sie bis heute in der brandenburgischen Justiz?
Der Premierminister der Principality of Sealand hat am 11. Februar 2011 nach den vielfältigen Rechtsbrüchen und Rechtsbeugungen der brandenburgischen Justiz gegenüber den in Deutschland unter dem Schutz des Wiener Übereinkommens tätigen Diplomaten, Institutionen und Firmen, die mit der Principality of Sealand in Zusammenhang stehen dem derzeitigen Justizminister des Landes Brandenburg offiziell eine umfangreiche Zusammenstellung von Dokumenten übergeben, in denen die de jure- und de facto-Anerkennung der Principality of Sealand durch die Bundesrepublik Deutschland sowie durch andere Staaten (u. a. durch rechtsgültige Verträge) im Einzelnen belegt ist. (Siehe dieses Dokument mit dem Anschreiben als PDF.)
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Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg (‘Die Linke’)
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Der Jurist Dr. Volker Schöneburg, derzeitJustizminister in Brandenburg, Mitglied der SED-Nachfolgepartei ‘PDS-Die Linke’ hat bis zur Stunde (9. März 2011) darauf nicht reagiert. Stattdessen wurde die brandenburgische Justiz angewiesen, ihre rechtswidrigen Handlungen gegen die Principality of Sealand fortzusetzen.
Derzeit waren und sind anhängig Anklagen der Staatsanwaltschaft in Brandenburg gegen den Ministerpräsidenten von Sealand, Johannes W. F. Seiger wegen ‘Titelmissbrauchs’. In beiden dieser Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft die Behauptung aufgestellt, nur die englische Königin könne den Titel ‘Premierminister’ verleihen! (Siehe die Anklageschriften 2010-2011)
Hintergrund sind die bereits von uns vielfach belegten kriminellen Machenschaften von Stasi-Seilschaften, die innerhalb der Justizbehörden des Landes Brandenburg agierten und weiter agieren und die sich u. a. mittels Rechtsbeugung durch die Ausplünderung der Firma Sealand GmbH & Co KG bereichert haben. (Siehe unsere Dokumentation 1-7, Einzeldokumente siehe unten)
Über die Handlungsweise des Generalstaatsanwalts von Brandenburg, Dr. Erardo Rautenberg, wird in Kürze unsere Dokumentation ‘Brandenburgische Justiz Nr. 9’ detaillierte Auskunft geben.
Donnerstag, 10. März 2011 Principality of Sealand Urs Thoenen Minister for Cultural Affairs and Information
Dokumente: Dieses Dokument mit dem Anschreiben Gesamt-Dokumentation Brandenburgische Justiz Nr. 8, mit allen Anlagen komplett, 32 MB (http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/brandjustiz8_cpl.pdf ) Brandenburgische Justiz (Verweisseite) Sealand-Dokumentationen ʻ Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7
Pressemitteilung vom 11. Dezember 2010 Brandenburgische Justiz [7]
Wiedereintragung der von Amts wegen gelöschten Firma Sealand GmbH & Co KG
Wer hat die politische Führung im Land Brandenburg unter Matthias Platzeck und seine kriminelle Justiz in die Schranken verwiesen?
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Matthias Platzek und seine Justizminister:
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Kurt Schelter (CDU) bis 08/02
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Barbara Richstein (CDU) bis 10/04
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Beate Blechinger (CDU) bis 10/09
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Volkmar Schöneburg (PDS/Die Linke) ab 11/09
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‹Seilschaften› in und außerhalb der brandenburgischen Behörden wirken zusammen, um Sealand wirtschaftlich zu ruinieren ...
Wir werden alle an diesem Verfahren Beteiligten einerseits wegen Missachtung der diplomatischen Immunität des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND (Art. 40, Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen) sowie andererseits alle involvierten Amtsträger wegen Rechtsbeugung anzeigen und dann in Haftung nehmen.
Inzwischen sind Schadenersatzforderungen gegen das Land Brandenburg und den Insolvenzverwalter in zweistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.
In der Pressemappe enthaltene Dokumente:
Schreiben des Premierministers der Principality of Sealand an Frau Merkel vom 20.9.2006 Ders: Schreiben an den ‚Zentralrat der Juden in Deutschland’ Eine vermutlich gefälschte Unterschrift von Richter Dr. Thorsten Graeber (Bild links, siehe auch hier) unter den Insolvenzbeschluss vom 30.12.1999 Strafanzeige gegen die beiden als Insolvenzverwalter tätig gewordenen RAe H. Albers und U. Berlitz wegen Untreue, Betruges, Urkundenfälschung und falscher eidesstattlicher Versicherung bei der Staatsanwaltschaft Berlin Und anderes mehr ...
Der vollständige Text der Presseerklärung als Text html als Pdf-Datei als Pdf-Datei mit allen Dokumenten [Pressemappe, 5 MB]
Streit mit der BRD über Rechtsfragen
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Sichtvermerke der DDR und der BRD in dem ersten der drei Diplomatenpässe ( 1 | 2) des Premierministers der Principality of Sealand Johannes W. F. Seiger
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Stellungnahme der Regierung der Principality of Sealand zu den diplomatischen Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland:
Warum leugnet die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND – unter Missachtung des Wiener Übereinkommens – seit 1990 die diplomatischen Kontakte zur PRINCIPALITY OF SEALAND ? [ Diese Datei mit allen Dokumenten hier]
Vergleiche das Schreiben des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland an das Außenministerium der PRINCIPALITY OF SEALAND vom 18. 10. 1976: “ … dankend bestätigt das Auswärtige Amt …”
Dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen vom 18. April 1961 sind nahezu alle Staaten dieser Erde beigetreten, so z. B. die USA, England, Israel, und mit Wirkung vom 13. August 1964 auch die Bundesrepublik Deutschland. Es ist ein internationales Recht, das ins deutsche Recht übernommen wurde und keine willkürlichen Auslegungen oder Änderungen zulässt.
In Artikel40ff regelt das ‘Wiener Übereinkommen’ die diplomatischen Beziehungen auch zwischen Staaten, die sich nicht oder noch nicht diplomatisch anerkannt haben. Es gilt mit gleichen Rechten und Pflichten vor allem für die Diplomaten mit ihren Stäben, die sich auf der Durchreise befinden oder sich anderweitig im Gastland aufhalten. Ausdruck dafür ist der Sichtvermerk im Diplomatenpass.
Pässe von Diplomaten der Principality of Sealand enthalten Sichtvermerke und Diplomatenvisa von über 50 Staaten. Insbesondere weisen die ersten zwei Pässe von Premierminister Seiger entsprechende Eintragungen dieser Staaten auf, wie z. B. Ägypten, BRD, Bulgarien, Deutsches Reich, DDR, Gabun, Gambia, Guinea, Lettland, Litauen, Malawi, Pakistan, Polen, Rumänien, Sao Tomé, Senegal, Slowenien, Syrien, Sultanat Oman, Türkei, Tunesien, Ungarn, Vietnam.
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Mit unserem Schreiben an Bundesaußenminister Westerwelle vom 4. Mai 2010 (Eingangsstempel des AA vom 11. Mai 2010, mit Anlagen) haben wir das Auswärtige Amt einmal mehr auf die vor über 30 Jahren erfolgten ersten diplomatischen Kontakte der Bundesrepublik Deutschland zu der Principality of Sealand hingewiesen. ...
Der Text der Stellungnahme (nur die Stellungnahme)
[ mehr - mit allen Dokumenten hier]
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zum Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 3. August 2007 in der Sache gegen Johannes W.F. Seiger, Premierminister der Principality of Sealand
Die letzten zwei Jahre waren geprägt von existenziellen Turbulenzen, die die Aktivitäten der Principality of Sealand unfreiwillig auf wenige Kernfelder beschränkt haben und über die wegen ihres öffentlichen Interesses für Deutschland in Kürze ausführlicher zu berichten sein wird.
Das Jahr 2007 war dennoch bisher reich an positiven Ereignissen technischer Art und vor allem staatlichen Aktivitäten und Entwicklungen. Dies ging bis zur Anerkennung der Principality of Sealand und seines Repräsentanten durch den Bundesgerichtshof, wie den nachfolgenden Seiten zu entnehmen ist und sich auch in dem jüngsten Schreiben des Amtsgerichts Lippstadt wiederspiegelt (Ziff. 4.14 der Anlage).
Die jahrzehntelangen Irritationen sind nicht zuletzt auf eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit – einschließlich der Justiz – durch das Auswärtige Amt zurückzuführen (Ziff. 4.2 der o.g. Anlage).
Damit wurde bisher das Bestreben der Principality of Sealand verhindert, dass technische Erbe des Deutschen Reiches, u.a. die Vril-Technologie, ihrem rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben. Rechtmäßiger Eigentümer ist ein uneingeschränkt souveränes Deutschland. Diese Souveränität verlangt allerdings eine Aufhebung der immer noch geltenden alliierten Vorbehaltsrechte (Ziff. 3 der Anlage). Dies ist nur im Rahmen eines Friedensvertrages mit allen Parteien des zweiten Weltkrieges möglich.
Innerhalb der nächsten drei Jahre sollte dieses Ziel zu erreichen sein, wie ich es auch Bundeskanzlerin Merkel mitgeteilt habe (Ziff. 4.10 der Anlage).
(Johannes W.F. Seiger)
Dokumentation zum BGH-Beschluss vom 03.08.07 zur Souveränität der Principality of Sealand sowie zur diplomatischen Immunität des Premierministers Johannes W.F. Seiger
BGH-Gesamt-Dokumentation (52,5 MB)
1.Geleitwort des Premierministers im Oktober 2007
2.Zum BGH-Beschluss 03.08.07 (Gesamter Punkt 2) 2.1. Schlussfolgerung aus dem BGH-Beschluss 2.2. Wortlaut des BGH-Beschlusses 2.3. Stellungnahme des Beschwerdeführers 18.07.07 2.4. Anfrage der BGH-Berichterstatterin 04.07.07 2.5. Antrag des Generalbundesanwaltes 20.06.07
3. Zur Souveränität der BRD (Gesamter Punkt 3) 3.1. Seite 1: Überleitungsvertrag 1990, Artikel 2 Absatz 1 3.2. Seite 2: Überleitungsvertrag 1990, Artikel 7 Absatz 1 und Schlussfolgerung: eingeschränkte Souveränität wegen Rechtsvorbehalte der Alliierten 3.3. Schreiben des Bundesministerium der Justiz vom 29.03.04: Bestätigung, dass beide Absätze in Kraft sind
4. Dokumentation zur Stellungnahme des Beschwerdeführers (Übersicht) 4.1. Bl. 1 – 10: zur Auffindung verschollener Kulturgüter (Bernsteinzimmer) aus der NS-Zeit (30.08.98), Briefwechsel mit G. Glogowski, Niedersächsischer Ministerpräsident 4.2. Bl. 11 – 36: Schreiben an Josef Fischer, Bundesminister des auswärtigen Amtes vom 15.03.05. Betreff: Ihre und Ihres Hauses Sicht zur staatlichen Qualität der Principality of Sealand Antwort: Frau Dr. S. Wasum-Rainer i.A., Schreiben vom 11.04.05: keine diplomatischen Rechte, keine Unverletzlichkeit der Person 4.3. Bl. 37 – 109: Korrespondenz zwischen dem Kanzleramt der BRD, dem Auswärtigen Amt der BRD, der Botschaft der Föderativen Republik Russland u.a. 4.4. Bl. 110 – 140: M. Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Strafanzeige vom 10.05.07 wegen versuchten Mordes in mittelbarer Täterschaft. Keine Antwort. 4.5. Bl. 141 – 142: Registergericht AG Potsdam: Insolvenzverfahren am 30.12.99, 17.01.00: Löschung der Firma 4.6. Bl. 143 – 145: FG Münster, Beschluss vom 01.12.95 zur Sealand Trade Corporation: „Der Beschluss ist unanfechtbar.“ – Damit ist auch die Existenz der Sealand Trade Corporation unanfechtbar. 4.7. Bl. 146 – 245: Dr. Schaubelt, Vizepräsident des AG Potsdam, Schreiben vom 27.11.05: Insolvenzsache der Sealand Warenhandels- und Vertriebsgesellschaft m.b.H. & Co. KG 4.8. Bl. 246 – 249: Schreiben vom 05.07.07 des FA Luckenwalde: Pfändungs- und Einziehungsverfügung über €822.352,60. 4.9. Bl. 250 – 251: G. Schröder, Bundeskanzler der BRD, Angebot vom 26.04.05, persönlich einen Sealand Generator (Vril-Technologie, Kosmische oder Freie Energie) zu testen. Keine Antwort. 4.10. Bl. 252 – 271: Frau Dr. A. Merkel, Bundeskanzlerin der BRD, Schreiben vom 20.09.06, sich um einen Friedensvertrag – formelle Beendigung des II. Weltkrieges – sichtbar zu bemühen. Testangebot für einen Sealand Generator. Keine Antwort. 4.11. Bl. 272 – 281: Dr. G. Sabathil / Frau D. Jering (Stellvertreterin), Europäische Kommission: Schreiben vom 17.01.07: Inhaftierung trotz diplomatischer Immunität. H. van Steen, Europäische Kommission, Neue und erneuerbare Energiequellen, Schreiben vom 24.04.07: Vorstellung der Vril-Technologie und Testangebot. Keine Antwort. 4.12. Bl. 282 – 285: Schreiben vom 01.06.07 an die Botschafter der vier Alliierten: Information über das Schreiben an Frau Dr. A. Merkel, Bundeskanzlerin 4.13. Bl. 286: W. Rissmann, Direktor des AG Luckenwalde, Schreiben vom 12.05.99: Rücknahme der Anerkennung der diplomatischen Immunität „Auf Weisung des Präsidenten des Brandenburgischen OLG ...“
Nicht im BGH-Ordner enthalten: 4.14. Schreiben des AG Lippstatt vom 16.10.07 mit erstmals amtlich korrekter Anrede als Folge des BGH-Beschlusses sowie das vorangegangene Schreiben des Premierministers J.W.F. Seiger vom 10.10.07 an das AG Lippstadt
Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg
Zitat: «V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:
Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»
Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand
Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt: USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.
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1.) Bundesamt für Finanzen USt-ID Nr. DE164906133 |
2.) Das Blatt mit der geänderten UStNr. 347/5894/0229 |
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der Bundesfinanzverwaltung (Zollnummer: 3723143) |
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Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz – offensichtlich mit System betrieben
Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:
« Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»
Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.
Warenbestände im Wert von über € 500.000,00 wurden durch die Insolvenzverwalter RAte Herrn Albers und Berlitz, Berlin, rechtswidrig veruntreut.
Die Sealand Trade Corporation hat nichts mit dem Insolvenzverfahren der Sealand GmbH & Co.KG in Trebbin zu tun. (Berichte in Kürze).
a) In dem Beschluss 12 C 71/02 des Amtsgerichtes Luckenwalde vom 22.1.02 – Antragsteller: Sealand Trade Corporation als Staatseigene Firma der Principality of Sealand vertreten durch Johannes W.F. Seiger, Ahrensdorfer Strasse 7, Löwendorf/Trebbin – hat der RiAG Herr Vahldiek folgende Schlußfolgerung gefaßt:
Zitat:
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs «Principality of Sealand» einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet: dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden; ggf. zur Zurückgängigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.
Zitat Ende.
Original als pdf nebst Schreiben des AG Luckenwalde an den Generalbevollmächtigen für das Deutsche Reich
Die Würdigung dieser Angelegenheit überlassen wir dem Betrachter.
Hier: Ein kleiner Auszug von Dokumenten (national und international) um die Rechtmäßigkeit der Handelsaktivitäten der Sealand Trade Corporation zu dokumentieren.
Alle hier erwähnten Dokumente als zip-Datei
a) Der Sealand Trade Corporation wurde eine USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen erteilt, ferner eine Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück sowie vom Hauptzollamt Bielefeld die Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143.
Zum Dritten: Mitteilung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)* * siehe Kanzlerbrief vom 14. Januar 2000 (Hier als PDF)
Sealand, 21. Juli 2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse veröffentlichen wir hier vier Schreiben der Regierung der Principality of Sealand an die Botschafter der vier alliierten «Siegermächte» in Deutschland – nebst Anlage [Regierungsbeschluß 11/98]
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1. Strafakte 27JS 1095/98: Dieser Vorgang fällt in die Zuständigkeit der Brandenburgischen Justiz.
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2. Dr. Manfred Stolpe war seinerzeit Ministerpräsident des Landes «Brandenburg» und damit oberster Dienstherr der Polizei und Justiz in Brandenburg
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3. Was verschweigt in diesem Zusammenhang der ehemalige Kirchenmann der «DDR», Landesvater von Brandenburg und heutiger Verkehrsminister der «Bundesrepublik Deutschland», Dr. Manfred Stolpe, den vier alliierten «Siegermächten» und dem deutschen Volk?
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Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg
Zitat: «V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:
Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung / Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»
Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand
Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt: USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.
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1.) Bundesamt für Finanzen USt-ID Nr. DE164906133 |
2.) Das Blatt mit der geänderten UStNr. 347/5894/0229 |
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der
Bundesfinanzverwaltung (Zollnummer: 3723143)
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7.) Bundesministerium für Wirtschaft -
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Brandenburgische Justiz (Verweisseite) Sealand-Dokumentationen ʻ Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7; Nr. 8; Nr. 9; Nr. 10
Pressemitteilung vom 22. Dezember 2003 Brandenburgische Justiz [6] Zur Pressemitteilung
Brandenburgische Justizministerin handlungsunfähig - Rechtsbrüche werden unvermindert fortgesetzt
Wie die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion› aus einer plumpen Fälschung doch noch zu einer historischen Wahrheit werden …
Wir dokumentieren hier den aktuellen Stand der Korrespondenz zum Thema ‹Brandenburgische Justiz gegen die Repräsentanten des Fürstentums Sealand›.
Zitat aus unserem Schreiben an Frau Barbara Richstein:
«Es dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, daß die Menschen in Deutschland anfangen, sich ernsthaft zu fragen, wie denn das alles überhaupt sein kann, was sie täglich erleben müssen. Deutsche Menschen erleben, wie in ihrem eigenen Land eine fremde Macht sie unterdrückt, die ihr feindliches Hauptquartier im Zentrum des ‹eigenen› Staates aufgeschlagen hat, die ihre Rechte mit Füßen tritt, ihnen die Früchte ihrer Arbeit entwendet und gegen sie richtet, sie bevormundet und manipuliert und sie endlich zu ihren willenlosen Sklaven zu machen sucht.
Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tun offenbar nichts, um diesem fatalen Eindruck entgegenzuwirken, der in den deutschen Menschen das restliche Vertrauen in ihre eigenen Regierungen bald endgültig zerstören muß.
Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tragen auf Ihrem neuen Arbeitplatz und an Ihrem jetzigen Aufenthaltsort in Brandenburg, zu dem Sie aus Tel Aviv kommend gewechselt sind, offenbar das Ihrige dazu bei, die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion› aus einer plumpen Fälschung doch noch zu einer ‹historischen Wahrheit› zu machen …»
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Pressemitteilung vom 11. November 2003
Brandenburgische Justiz [5] Diese Pressemitteilung als html Dokument Word-Datei (nur Text) als Pdf-Datei incl. der Bilddokumente Einsicht in Originaldokumente erfordert Acrobat Reader! [Version 6]
Eklatante Rechtsverstöße bei ‹Insolvenzverfahren› gegen Sealand Handelsgesellschaft mbH
Zur wirtschaftlichen Vernichtung der Repräsentanten des Fürstentums Sealand in Deutschland wird mit kriminellen Methoden ein sogenanntes ‹Insolvenzverfahren› gegen die Sealand Handelsgesellschaft mbH inszeniert und seilschaftsmäßig durchgeführt. Im Zusammenhang damit hat unsere Rechtsabteilung 98 (achtundneunzig!) Verfahrensfehler und Rechtsverstöße seitens der amtlichen Stellen und der amtlich bestellten Insolvenzverwalter festgestellt. ...
Pressemitteilung online lesen
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Pressemitteilung vom 28. August 2003 In Sachen Brandenburgische Justiz [4]
Kaufvertrag aus 1992 : Sealand Warenhandels- und Vertriebs GmbH & Co. KG
Die nachfolgende Dokumentation wird beweisen, daß seit 1992 bewußt und vorsätzlich durch das Zusammenwirken von LPG-Vorsitzenden, Notare, Liquidatoren, Bürgermeister, Rechtsanwälte und der Brandenburgischen Justiz die Vernichtung der Sealand GmbH und Co. KG bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch die verantwortlichen Politiker des Landes Brandenburg in Auftrag gegeben wurde.
Als Text html als Word-Datei als als Pdf-Datei
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Pressemitteilung vom 21. Juli 2003 Zur Pressemitteilung
In Sachen Brandenburgische Justiz [3]
Mitteilung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)* * siehe Kanzlerbrief vom 14. Januar 2000 (Hier als PDF)
Sealand, 21. Juli 2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse veröffentlichen wir hier vier Schreiben der Regierung der Principality of Sealand an die Botschafter der vier alliierten «Siegermächte» in Deutschland – nebst Anlage [Regierungsbeschluß 11/98]
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Pressemitteilung vom 26. Juni 2003 In Sachen Brandenburgische Justiz (2)
Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz – offensichtlich mit System betrieben
Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:
« Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»
Zum Zweiten! Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.
Presseerklärung Als Text html als Word-Datei als pdf-datei zusammen mit den Dokumenten: Brandenburgische Justiz [2] [9 MB] als zip-Datei [8MB]
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Pressemitteilung vom 8. Juni 2003 In Sachen Brandenburgische Justiz (1)
Mit Schreiben vom 27. Januar 2003 an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg , Herrn Matthias Platzeck, hat der Ministerpräsident des Fürstentums Sealand (Principality of Sealand), Johannes W.F. Seiger, in ungewöhnlich scharfer Form und letztmalig auf die offensichtlichen schweren Mißstände der Brandenburgischen Justiz hingewiesen. Desgl. das Schreiben vom 2 Mai 2003 an die Justizministerin in Brandenburg, Frau Barbara Richstein. Als Text html Als Word-Datei mit der ersten Dokumentation: Brandenburgische Justiz [1]
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Brandenburgische Justiz (Verweisseite) Sealand-Dokumentationen ʻ Brandenburgische Justizʼ einzeln: Nr. 1; Nr. 2; Nr. 3, Nr. 4; Nr. 5; Nr. 6; Nr.7; Nr. 8; Nr. 9; Nr. 10 |
In Sache Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation gegen Kreissparkasse Teltow-Fläming Ein Schließfach der staatseigenen Sealand Trade Corporation bei der Kreissparkasse Teltow-Fläming mit brisanten Dokumenten wurde aufgebrochen (siehe Pressemitteilung vom 1. August 2001.) In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente, die möglicherweise nun in unbefugte Hände geraten sind.
Vorgang: Im Schreiben der Kreissparkasse Teltow-Fläming an Herrn Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation vom 7. Februar 2000 wurde die Geschäftsverbindung mit sofortiger Wirkung aufgekündigt. Als er sein Konto abheben und sein Schließfach leeren wollte, wurde Herr Seiger erst nicht vorgelassen. Zwei Tage später wurde ihm Hausverbot erteilt. In einem weiteren Schreiben vom 2. Mai 2000 teilen die Anwälte Sobczak & Kollegen als Rechtsvertreter der Kreissparkasse Teltow-Fläming Herrn Seiger dann mit, daß, falls er die Schlüssel nicht übergäbe (wie denn, mit Hausverbot?), das Schließfach Nr. 63/R aufgebrochen würde. Reaktion: Briefe an den Vorstand der Kreissparkasse Teltow-Fläming (Absender: Reichsfinanzministerium) Brief Anwälte Sobczak & Kollegen (Schließfach wurde aufgebrochen)
In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente, die gemäß dem notariell beurkundeten Protokoll vom 14. März 2001 über die Öffnung des Schließfachs 63/R (rechter Schrank), UR-Nr. 326/2001 des Notars Gattner in Luckenwalde den in diesem Protokoll genannten Personen auf Grund der Nichtversiegelung zugänglich gemacht wurden. Darin geht es unter anderem um Pläne der Lagerorte von reichsdeutschen Flugscheiben und deren Konstruktionspläne, um Dokumente, die belegen, daß Hans-Dietrich Genscher über dreißig Jahre als Kundschafter der ehemaligen DDR mit der Stasi zusammenarbeitete, und um Provisionszahlungen an namhafte Politiker der BRD in Millionenhöhe bei der Vermittlung des Milliardenkredites an die ehemalige DDR (siehe Pressemitteilung vom 1. August 2001).
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In Sachen Bild-Zeitung gegen das Fürstentum Sealand "Wir machen Sie fertig!" Michael Sauerbier, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, Ausgabe Berlin-Brandenburg. Siehe Pressemitteilung vom 2. August 2001.
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Spanische Polizei
Als Text.html Als Word-Datei
Anfang April 2000 wurden von der Spanischen Polizei mehrere Personen Verhaftet, die sich in hochstaplerischer Weise als Regierung des Fürstentum Sealand (Principality of Sealand) ausgegeben hatten.
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Einsicht in Originaldokumente in Sachen Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes des Landes- und Hochverrat und des Vorwurfes des Völkerrechtsbruches gegenüber der Principality of Sealand (im Format Acrobat): |
Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Luckenwalde Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Johannes F. W. Seiger Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Hans-Jürgen Sauerbrey
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Stand: Donnerstag, 28. August 2003 |
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